Webdesign
Professionelles und wirkungsvolles Webdesign für für der Medizintechnikbranche
Insbesondere in der Medizintechnik ist die Digitalisierung auf dem Vormarsch. Die zahlreichen Veränderungen im Gesundheitswesen erfordern auch eine Anpassung in diesem Bereich. Das Ziel ist unter anderem eine internationale elektronische Patientenakte, daher sind die Erwartungen und Anforderungen entsprechend hoch. Die Medizintechnik stellt eine der wachstumsstärksten Branchen überhaupt dar. Das zeigen auch die steigenden Umsätze. Allein im Jahr 2017 wurden in Deutschland insgesamt 29,9 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das Jahr 2018 verzeichnete einen Anstieg von 4,2 Prozent, weltweit sogar von sechs Prozent. Auch wegen der rasanten technischen Entwicklung prognostizieren Marktforscher zukünftig ebenfalls einen weltweiten jährlichen Umsatzanstieg von etwa sechs Prozent.
Deutschland begründet im Bereich der Medizintechnik international Platz zwei vor Japan und China. Das Unternehmen Fresenius Medical Care konnte im Jahr 2018 den größten Umsatz von 17,78 Milliarden Euro erzielen. Es schließen sich Siemens Healthineers mit 13,68 Milliarden Euro und Roche Diagnostics mit 10,33 Milliarden Euro an. Orientieren muss Deutschland sich allerdings weiter am Marktführer, den USA. Das US-amerikanische Unternehmen UnitedHealth Group erwirtschaftete im Jahr 2018 beispielsweise insgesamt Umsätze von 213,66 Milliarden US-Dollar. Und auch die Firmen Express Scripts mit 100,47 Milliarden US-Dollar Umsatz und Anthem Inc. mit 90,62 Milliarden US-Dollar geben die Richtung vor.
Die Medizintechnik umfasst vier große Kernbereiche, nämlich das bildgebende Verfahren (z.B. Ultraschall, Computertomographie), die Krankenhaustechnik, Medizinprodukte (z.B. Herzschrittmacher, Dialysemaschinen, Prothesen) und Tissue Engineering (Erzeugung von künstlichen Organen). Dieses breite Spektrum offenbart auch viel Potenzial im Bereich der technischen Weiterentwicklung. Künstliche Intelligenz und BigData sind immer mehr gefragt. So sollen beispielsweise medizinische Geräte oder auch Implantate zukünftig in der Lage sein, Daten des Patienten zu sammeln und automatisch in eine elektronische Patientenakte zu überführen. Selbständig lernende Algorithmen ergänzen diesen Prozess. Hierdurch wird es möglich sein, alle relevanten Informationen zentral zu speichern, um Patienten vollumfänglich versorgen zu können.
Digitalisierung als Gesundheitsvorsorge: die Medizintechnik umfasst vier große Kernbereiche, nämlich das bildgebende Verfahren (z.B. Ultraschall, Computertomographie), die Krankenhaustechnik, Medizinprodukte (z.B. Herzschrittmacher, Dialysemaschinen, Prothesen) und Tissue Engineering (Erzeugung von künstlichen Organen). Dieses breite Spektrum offenbart auch viel Potenzial im Bereich der technischen Weiterentwicklung. Künstliche Intelligenz und BigData sind immer mehr gefragt. So sollen beispielsweise medizinische Geräte oder auch Implantate zukünftig in der Lage sein, Daten des Patienten zu sammeln und automatisch in eine elektronische Patientenakte zu überführen. Selbständig lernende Algorithmen ergänzen diesen Prozess. Hierdurch wird es möglich sein, alle relevanten Informationen zentral zu speichern, um Patienten vollumfänglich versorgen zu können.
Einsatz auch im privaten Bereich: Medizinprodukte spielen schon lange nicht mehr nur in Arztpraxen und Krankenhäusern eine Rolle. Smartphones sind heute nicht mehr wegzudenken. Kombiniert mit Fitness-Trackern und Gesundheits-Apps haben viele Nutzer die Medizintechnologie bereits in den eigenen vier Wänden bzw. am eigenen Körper. Über diese Verfahren werden medizinische Daten gespeichert und ausgewertet (z.B. Puls, Blutdruck, Anzahl der Schritte, Schlafintensität) und der Anwender erhält einen Überblick über seinen aktuellen Gesundheitszustand. Die Zahlen sprechen dabei für sich. Eine Studie der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2018 ergab, dass mittlerweile jeder vierte Deutsche eine App oder einen Fitness-Tracker nutzt.
So vielfältig die Ideen im Bereich der Medizintechnik sind, so groß ist auch manche Herausforderung. Insbesondere die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) macht es den inländischen Unternehmen schwer und die Wege bis zur tatsächlichen Freigabe und Nutzung der schnelllebigen Produkte sind bisher noch zu lang. Aber auch technische Anforderungen stellen ein Hindernis bei der Entwicklung dar. Im Bereich der medizinischen Geräte und bildgebenden Verfahren wird es beispielsweise erforderlich sein, eine herstellerunabhängige Anbindung mit den jeweiligen Informationssystemen zu gewährleisten. Aktuell kann dies jedoch noch nicht verwirklicht werden.
Die Hauptintention bei der Weiterentwicklung der Medizintechnik stellt die schnellere Erkennung von Krankheiten und die daraus resultierende bessere Behandlung der Patienten dar. Auch soll die Digitalisierung zu Effizienz und Kosteneinsparungen führen. Aktuell laufen bereits einige Projekte. So wird beispielsweise ein Algorithmus entwickelt,
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