Webdesign
Professionelles und wirkungsvolles Webdesign für Fashion- und Textilienbranche
Im Jahr 2018 brachte die Bekleidungsbranche in Deutschland einen Umsatz von 62,8 Milliarden Euro ein und erwirtschaftete somit etwa eine Milliarde Euro mehr als im Vorjahr. Neben herkömmlichen Ladengeschäften ist heute vor allem der Einkauf von Kleidung im Internet gefragt. Zwar werden noch etwa zwei Drittel der Produkte im Einzelhandel gekauft, die Digitalisierung macht aber auch vor der Textilbranche keinen Halt. Sehr zur Freude der Online-Shops wird sich das Verhältnis sehr wahrscheinlich zukünftig erheblich in Richtung Internet-Markt verschieben. Als umsatzstärkste Online-Anbieter gelten aktuell Zalando, Bonprix, Otto und H&M; auch der Multihändler Amazon gehört mit dazu.
Statt sinnvoller Weiterentwicklung der Produkte und Prozesse setzten die Bekleidungshersteller bisher oft auf Produktionen im Ausland und somit auf günstigere Preise, um ihre Waren an den Kunden zu bringen. In Zukunft wird der Fokus verstärkt auf der Kommunikation mit dem Kunden und dessen individuellen Wünsche und Bedürfnisse liegen. Um dieses Vorhaben kostengünstig realisieren zu können, ist die Digitalisierung der Fashionbranche unumgänglich. Die Einbindung von neuen Technologien und Geschäftsmodellen wird auch dazu führen, dass zukünftig wieder häufiger im Inland produziert wird. Daneben werden sich durch entsprechende Umstrukturierungen Produktionszeiten und die Zeit bis zur Bereitstellung im Handel erheblich verringern lassen.
Heute noch eine einfache Klamotte, morgen ein High-Tech-Bekleidungsstück. Den Ideen sind dank neuester Technologien auch in der Textilwirtschaft keine Grenzen gesetzt. So werden uns zukünftig zum Beispiel kosmetische Textilien begegnen, die der Haut Feuchtigkeit spenden oder Temperaturen regulieren können. Zudem wird es Kleidung geben, die dazu in der Lage ist, die Vitalwerte des Trägers zu messen und durch Vernetzung mit dem Smartphone in einer App abzubilden. Auch Outdoor-Ware mit eingebautem Blinker für Fahrradfahrer oder elektrische Stimulation bzw. Energie erzeugende Kleidung sowie Textilien mit Farbwechselfunktionen sind möglich. Daneben wird es mehr Möglichkeiten geben, das Produkt auch nach dem Kauf weiter den eigenen Wünschen anpassen zu können, ähnlich wie bei der Funktionskleidung. Der Kunde wird in Zukunft tatsächlich König sein und seinen Kleiderschrank ganz nach seinen individuellen Vorstellungen bestücken können.
Revolutionäre Kleidung: heute noch eine einfache Klamotte, morgen ein High-Tech-Bekleidungsstück. Den Ideen sind dank neuester Technologien auch in der Textilwirtschaft keine Grenzen gesetzt. So werden uns zukünftig zum Beispiel kosmetische Textilien begegnen, die der Haut Feuchtigkeit spenden oder Temperaturen regulieren können. Zudem wird es Kleidung geben, die dazu in der Lage ist, die Vitalwerte des Trägers zu messen und durch Vernetzung mit dem Smartphone in einer App abzubilden.
Auch Outdoor-Ware mit eingebautem Blinker für Fahrradfahrer oder elektrische Stimulation bzw. Energie erzeugende Kleidung sowie Textilien mit Farbwechselfunktionen sind möglich. Daneben wird es mehr Möglichkeiten geben, das Produkt auch nach dem Kauf weiter den eigenen Wünschen anpassen zu können, ähnlich wie bei der Funktionskleidung. Der Kunde wird in Zukunft tatsächlich König sein und seinen Kleiderschrank ganz nach seinen individuellen Vorstellungen bestücken können.
Neben seinen Micro-Factories, die frei nach dem Motto „Was man nicht haben kann, will man umso mehr“ nahezu vollständig auf Lagerbestände verzichten, produziert das Unternehmen Adidas bereits seit ein paar Jahren Schuhe in einer sogenannten Speed-Factory. Es handelt sich hierbei um eine vollautomatisierte Fabrik, in der Schuhe (mit Ausnahme der Schnürsenkel) von Robotern hergestellt bzw. von 3D-Druckern gedruckt werden. Die zur Fabrik gehörenden Mitarbeiter sind hierbei lediglich für die Überwachung der Maschinen zuständig. Durch die Speed-Factories konnte die Produktionszeit eines Schuhs von mehreren Monaten auf wenige Stunden minimiert werden. Außerdem hat Converse – ebenfalls unter anderem ein Schuhhersteller – die App „The Sampler“ entwickelt, welche einem digitalen Showroom gleichkommt und die Möglichkeit bietet, Schuhe virtuell anzuprobieren. Die Firma Earebel bietet überdies seinen Kunden eine Mütze an, in die bereits ein Soundsystem integriert ist.
Immer häufiger kristallisiert sich heraus, dass Kunden auch eigene Ideen einbringen und beteiligt werden wollen. Die Weiterentwicklung neuer Technologien bedeutet auch die Verbesserung des 3D-Drucks. Zukünftig werden diese Drucker viel weitgehendere Funktionen haben und auch der Druck von naturähnlichen Fasern wird möglich sein. Davon abgesehen sind die Kosten für einen 3D-Drucker heute schon erschwinglich. Es liegt also nahe,
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