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Professionelles und wirkungsvolles Webdesign für Maschinenbraubranche
Mit mehr als 6.500 deutschen Unternehmen und über einer Million Beschäftigten stellt die Maschinenbaubranche einen der bedeutendsten Wirtschaftszweige überhaupt dar. Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren neben China und den USA sehr gut positioniert. Im Jahr 2018 wurden insgesamt etwa 233 Milliarden Euro erwirtschaftet. Dieses Umsatzergebnis konnte lediglich von der Automobilbranche überboten werden. Als wichtigste Bereiche des Maschinenbaus galten 2018 vor allem Werkzeugmaschinen, Antriebstechnik und Fördermittel. Um zukünftig wettbewerbsfähig bleiben zu können, muss sich auch dieses Gebiet mit dem wichtigen Thema Digitalisierung auseinandersetzen. In diesem Zusammenhang ist der Begriff Industrie 4.0 in aller Munde.
Die Bezeichnung Industrie 4.0 soll eine Analogie zur vierten industriellen Revolution darstellen. Die erste industrielle Revolution war der Einsatz von Wasser- und Dampfmaschinen. Daraufhin wurde mit der Zweiten elektrische Energie genutzt und die Fließbandarbeit fand ihren Ursprung. Der Gebrauch von Elektronik und Informationstechnik bedeutete dann die dritte Wende. Nun soll mit der Digitalisierung die vierte industrielle Revolution eingeleitet werden. Allein die Verwendung eines solchen Terminus verdeutlicht schon die Bedeutung der technischen Weiterentwicklung in der Industrie. Durch neue Technologien sollen Menschen, Anlagen, Maschinen und fertige Produkte ganzheitlich miteinander vernetzt werden, um die Effizienz zu steigern und Kosten einzusparen. Daneben bedeutet Digitalisierung aber auch einen Umbruch der internen Unternehmensprozesse und -organisation, weshalb. Insofern finden Maschinenbauunternehmen sich zukünftig nicht länger nur in der Rolle des Anbieters, sondern ebenso in der des Anwenders wieder.
Das vorrangige Ziel des technischen Fortschritts ist, wie bereits erwähnt, eine umfassende Verknüpfung aller Elemente. Durch die Vernetzung können dann alle relevante Daten gesammelt und analysiert werden. Diese Daten werden in einer digitalen Akte gespeichert. So kann zum Beispiel eine vorausschauende Wartung der Maschinen, der Anlagen und nicht zuletzt der Produkte realisiert werden. Hierbei gilt es, Standards und Formalien festzulegen, beispielsweise durch Schnittstellen, die internationalen Normen entsprechen. Vor allem im Bereich der Produktion wird auch der Einsatz künstlicher Intelligenz Anwendung finden. So wird es zukünftig noch mehr selbständig arbeitende Roboter geben. Daneben werden aber auch Themen wie Service-Portale und Service-Apps und natürlich der Datenschutz die Maschinenbaubranche beschäftigen.
Entwicklungen wie digitale Assistenzsysteme oder die sogenannte Smart Factory, eine voll vernetzte Fabrik mit automatisierten Prozessen, erfordern unter anderem die Anwendung von Software, BigData und künstlicher Intelligenz. Diese Tatsache öffnet die Pforten des Maschinenbaus zusätzlich für Wettbewerber anderer Branchen. Die Zusammenarbeit mit diesen wird langfristig erforderlich sein, um wettbewerbsfähig bleiben zu können. Um aber die Kontrolle über die Branche zu behalten, ist es an den Unternehmen, neue digitale Geschäftsfelder und -modelle zu entwickeln und interne Vorgänge anzupassen. Bislang sind es allerdings vor allem die großen Maschinenbauunternehmen, in denen die Digitalisierung Einzug hält und Ansätze der Leitlinie Industrie 4.0 umgesetzt werden. Kleinere Unternehmen sind hinsichtlich dieses Wandels bisher noch weniger fortgeschritten.
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